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Lieferengpässe Wärmepumpen, Pelletanlagen etc.
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3-4 Wochen für Split-Klimaanlagen, Tendenz steigend
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Für ein rundum wohliges Gefühl: Wärme aus regenerativer Energie
„Von uns gibt’s keine komplizierte Technik, von uns bekommen die Kunden Behaglichkeit“, sagt Lennart Leible und schmunzelt. Denn die mollige Wärme ist es, mit der der Diplom-Ingenieur für Versorgungstechnik zu begeistern weiß. Gewonnen wird sie umweltfreundlich und kostengünstig aus der Tiefe der Erde. Schon seit drei Jahrzehnten sind die Mannen der Otto Leible GmbH Spezialisten in Sachen Erdwärme. Was in den Achtzigern noch exotisch klang, hat sich auch dank spezieller Förderprogramme von KfW und BAFA inzwischen etabliert.
„Natürlich beraten wir auch gern in Finanzierungsfragen“, sagt Lennart Leible, der dazu rät, sich jetzt mit der Umstellung auf regenerative Energien zu beschäftigen. „Wenn noch im Winter alle Vorgespräche erledigt werden, können wir gleich nach Ende der Heizperiode mit den Arbeiten beginnen.“ Die, so der Experte, nähmen circa drei Tage in Anspruch. In dieser Zeit könnte die alte Heizanlage entfernt und durch eine moderne Wärmepumpe ersetzt werden. „Die Einbaukosten amortisieren sich bereits nach gut zehn Jahren“, rechnet Lennart Leible vor. Übrigens: Die Otto Leible GmbH verfügt auch über das nötige Know-how für die Montage von
Solarthermie-Anlagen.
Quelle: LN Magazin Ökologisch vom 19.02.2010
Intelligent Lüften - das neue inVENTER-System
Zeitungsbericht aus den Lübecker Nachrichten 2007
Mollige Wärme aus der Erde
Die Skandinavier nutzen sie schon seit Jahrzehnten und auch die meisten Schweizer stehen drauf: Wärme, die aus der Erde kommt.
Die Erdwärmetechnik ist schon seit drei Jahrzehnten das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, eine umweltfreundliche und preiswerte Wärme für das ganze Haus zu gewinnen. Lennart Leible, der schon in dritter Generation einen Betrieb in Kücknitz leitet, ist mit dieser Technologie sozusagen groß geworden, denn schon sein Vater hat sich viele Jahre lang auf diesem Gebiet spezialisiert. Kein Wunder, dass dem Sohn Lennart auch heute das Herz aufgeht, wenn er das ausgefeilte und sichere Prinzip der Erdwärmetechnik erklärt.
Schon für den Laien ist der Vorgang faszinierend: Da erzeugt eine Wärmepumpe mit Hilfe ihres Herzstückes, dem Kompressor, Wärme, die aus hundert Metern Tiefe kommt. Wie das funktioniert?
Zwei Rohre, die miteinander verbunden sind, werden hundert Meter tief in die Erde eingelassen. In ihnen kreist eine Sole-Flüssigkeit. Während diese Flüssigkeit zu Beginn, also an der Erdoberfläche, etwa 4 Grad warm ist, erwärmt sie sich später auf 8 Grad Celsius. Im Kompressor wird daraus das zehnfache der Temperatur. "Es funktioniert im Prinzip wie ein Kühlschrank - nur andersrum", erklärt Lennart Leible. "Während dieser mit Hilfe eines Kompressors Kälte produziert und Wärme abgibt, stellt diese Pumpe Wärme her und gibt Kälte ab." Also ganz einfach.
Das Gerät, was der Hauseigentümer schließlich in seinem Haus stehen hat, ist selbst auch nicht größer als ein großer Kühlschrank, hierin befindet sich die Erdwärmepumpe und ein Warmwasserspeicher der 163 Liter fasst und der mühelos ein Einfamilienhaus mit wohltuender Wärme und warmem Wasser versorgt. Und rechnet sich diese Technologie für den Privatmann? "Die Erdwärmetechnik ist außerordentlich haltbar und zuverlässig", so der Ingenieur. "Außerdem ist man völlig unabhängig von der Entwicklung des Gas- und Ölpreises, denn man braucht beides nicht mehr." Der Gasableser und der Schornsteinfeger können also ruhig draußen bleiben. (Quelle: CP, LN-Magazin HGHG vom Oktober 2007)